Verbraucherzentrale NRW zeigt die Probleme beim Käuferschutz von PayPal, Klarna und Amazon Pay auf
Ein großer Anteil der Online-Einkäufe wird inzwischen über Bezahldienste wie PayPal, Klarna und Amazon Pay abgewickelt. Sie versprechen sorgenfreies Einkaufen durch verbraucherfreundlichen Käuferschutz. Es gibt allerdings immer häufiger Beschwerden seitens der Verbraucher:innen über die Rückabwicklung von Zahlungen. „Verbraucher:innen sollten sich durch den Käuferschutz nicht in falscher Sicherheit wiegen. In der Praxis lehnen Zahlungsdienstleister immer wieder berechtigte Forderungen ab. Die Betroffenen wenden sich dann zur Beratung an uns, weil sie weder vom Händler noch vom Zahlungsdienstleister ihr Geld zurückbekommen“, sagt Carmen Hesse, Leiterin der Verbraucherzentrale Kreis Kleve. Anlässlich des Weltverbrauchertages am 15. März klärt die mobile und digitale Verbraucherzentrale Kreis Kleve über die Rechte von Verbraucher:innen beim Online- Einkauf auf und gibt Tipps, was sie bei Problemen tun können.
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