Direkt zu:

Suche
Titelfoto: Fahrradfahrer auf dem Deich Titelfoto: Ansicht des Ausländeramtes Titelfoto Kreis Kleve Titelfoto: Ansicht der Kreisverwaltung in Kleve

Klima

 

Integriertes Klimaschutzkonzept des Kreises Kleve:

Im Jahr 2021 wurde von der Verwaltung der Förderantrag für die Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzepts (IKSK) für den Kreis Kleve gestellt.

Daraufhin wurde das Konzept von der im Mai 2022 eingeführten „AG Klima“ im Austausch mit vielen Akteurinnen und Akteuren in einem partizipativen Prozess erarbeitet.

Es zeigt auf, welche Potenziale zur Minderung von Treibhausgasen bestehen und legt konkrete Ziele zur Reduktion der Treibhausgas‐Emissionen im Kreisgebiet fest.  

Darauf aufbauend wurde auf Basis von handlungsfeldspezifischen Workshops sowie umfassender Akteursbeteiligung ein detaillierter Maßnahmenkatalog entwickelt, welcher 46 auf den Kreis Kleve zugeschnittene Maßnahmen enthält und den Handlungsrahmen für die künftigen Jahre bildet.

Das Konzept soll zukünftig als Entscheidungsgrundlage und Planungshilfe für die laufenden und geplanten Klimaschutzaktivitäten des Kreises Kleve dienen.

Bei der Erstellung des integrierten Klimaschutzkonzepts handelt es sich um eine geförderte Maßnahme im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit, umgesetzt durch den Projektträger Zukunft - Umwelt - Gesellschaft gGmbh (ZUG).

Förderkennzeichen:67K18092

Laufzeit der Fördermaßnahme: 01.11.2021 – 31.03.2024

Logo Klimaschutz

Klima.Partner im Kreis Kleve

Klimaschutz ist ein Thema, das alle Städte und Gemeinden betrifft, denn ein gesundes Klima ist lebenswichtig. Eine zeitgemäße Klimaschutzpolitik baut dabei auf zwei Säulen: Vermeidung und Anpassung. Die Vermeidung und Minderung von Treibhausgasen ist ein wichtiges Ziel, doch müssen sich Kommunen auch auf die unvermeidbaren Folgen des Klimawandels einstellen. Denn Trockenheit, Starkregen, Überschwemmungen, Sturm- und Temperaturrekorde haben in der jüngeren Vergangenheit gezeigt, welche Auswirkungen der Klimawandel bereits heute auf die Region hat. Anpassung an die Folgen des Klimawandels zielt daher darauf ab, die Risiken und Schäden gegenwärtiger und zukünftiger Auswirkungen des Klimawandels zu verringern. Aktivitäten im Klimaschutz werden aber längst nicht mehr nur als Herausforderung, sondern auch als Chance begriffen. Städte und Gemeinden, die beim Klimaschutz konsequent und durchdacht vorangehen, können dauerhaft Energiekosten minimieren, wertvolle Beiträge zur regionalen Wertschöpfung leisten und die Lebensqualität ihrer Bürgerinnen und Bürger erhöhen.

Als Klima.Partner haben sich die 16 Kommunen des Kreises und der Kreis Kleve zusammengeschlossen, um zum Thema Klimaschutz enger zusammenzuarbeiten.

Klima Partner im Kreis Kleve 

 

 

Telefonische Energieberatung des Kreises Kleve in Kooperation mit der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen

Der Kreis Kleve bietet in Zusammenarbeit mit der Verbraucherzentrale NRW an jedem dritten Donnerstag im Monat eine telefonische Energieberatung für private Haushalte an.

Energieberater Rudolf Klapper stellt in den persönlichen Beratungsgesprächen die individuelle Situation der Bürgerinnen und Bürger in den Vordergrund und gibt anbieterunabhängige Empfehlungen zu Themen wie Baulicher Wärmeschutz, Regenerative Energien, Haustechnik oder Stromsparen.

Das Angebot richtet sich sowohl an Eigentümerinnen und Eigentümer als auch an Mieterinnen und Mieter.

Die Beratung ist dank Förderung durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz kostenfrei.

Die Anmeldung erfolgt telefonisch unter 02821 85-418 bei Frau Segers oder per Email an: klima@kreis-kleve.de.

Tausende junge Bäume und Sträucher wurden verschenkt

Die Initiative „Mehr Bäume Jetzt" hat im Kampf gegen den Klimawandel im Kreis Kleve tausende Nadel- und Laubbaumsetzlinge verschenkt. In Kooperation mit dem Bündnis Klima.Partner im Kreis Kleve, zu dem sich alle 16 Kommunen und der Kreis Kleve zusammengeschlossen haben, konnten die Bäume an verschiedenen Stellen im Kreisgebiet abgeholt werden.

Mehr Informationen über die Kampagne erhalten Sie auf der Website https://mehrbaeume.jetzt

Leitfaden "Photovoltaik auf Dächern"

NRW.ENERGY 4CLIMATE, die Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz, informiert mit einem Leitfaden zum Thema Photovoltaik auf Dächern.

Darin finden Sie Informationen zu Technik, Planung und Betrieb von Photovoltaik-Anlagen. Darüber hinaus wird ein Überblick über die Wirtschaftlichkeit, sowie Fördermöglichkeiten gegeben. In Ergänzung dazu stellt der Leitfaden verschiedene Betreibermodelle vor.

Den Leitfaden finden Sie oben rechts im Downloadbereich.

Geothermie-Portal IT.NRW

Das vom Landesbetrieb Information und Technik (IT.NRW) entwickelte Portal erlaubt Interessenten relevante Informationen im Bereich Geothermie abzurufen.

Mittels genauer Standortchecks erhalten Nutzerinnen und Nutzer kostenfrei Informationen zu geothermischen Potenzialen des oberflächennahen, mitteltiefen und tiefen Untergrundes sowie weitere wichtige Daten für die Vorplanung. Zudem werden nähere Informationen zu z.B. Wasserschutzgebieten sowie Informationen zu benötigten Genehmigungen zur Verfügung gestellt.

Das Portal steht Interessenten unter folgendem Link https://www.geothermie.nrw.de kostenlos zur Verfügung.


Ansprechpartner/in

Daten des jeweiligen Ansprechpartners
Aufgabenbereich Mitarbeiter/in Telefon/Fax Raum
Klimaschutz,
Frau Segers 02821 85-418
02821 85-705
U.128
Klimaschutz,
Frau Derksen 02821 85-213
02821 85-705
U.128
Herr Stabe 02821 85-760
02821 85-705
U.125
Regenerative Energien,
Herr Bienemann 02821 85-726
02821 85-573
U.126